Veranstaltungen
im Industriemuseum
Das Industriemuseum ist in jedem Jahr Austragungsort für eine bunte Reihe von Veranstaltungen.
Ob Jahrmärkte, Konzerte, Motorsportliebhabertreffen jeder Art, Podiumsdiskussionen, Theateraufführungen oder sogar Kunst- und Skateboard-Events – es wird nie langweilig.
2,7
Mio. Tonnen - größter Rohstahlproduzent der DDR in den 1980er
Industriemuseum
Brandenburg an der Havel
Herzlich willkommen und Glück auf! Begeben Sie sich auf eine Zeitreise zum letzten Siemens-Martin-Ofen Europas im einst größten Stahlwerk der DDR. Entdecken Sie eine vergangene Welt mit Kränen, Werkstätten, Lokomotiven und historischen Fahrzeugen.
Tauchen Sie in unserer Brennaborausstellung in die Geschichte von Deutschlands größter Automobilfabrik der 1920er-Jahre ein.
Glühende Landschaften
eine Nachlese
Das war ein spannendes und feuriges Erlebnis. Wir schildern Ihnen in einer Nachlese die wichtigsten Highlights des Abends.
Museumsbesuch für
"Gross und Klein"
Das Industriemuseum ist für Schulklassen auch von Förderschulen, Oberstufenzentren und Projektgruppen der Fach- und Fachhochschulen sowie Weiterbildungseinrichtungen ein empfehlenswertes Ausflugsziel und bietet vielfältige Möglichkeiten für museumspädagogische Arbeit.
Ihre Ansprechpartner
für einen Museumsbesuch
Sie möchten das Industriemuseum besuchen und haben im Vorfeld noch einige Fragen. Oder Sie organisieren einen Projekttag für eine Schulklasse und möchte Ihre Gruppe bei uns anmelden. Finden Sie den richtigen Ansprechpartner des Teams vom Industriemuseum Brandenburg.
die Lieblingsorte
unserer Mitarbeiter
Ist es Arbeit, wenn es Spaß macht? Die Mitarbeiter des Industriemuseum Brandenburg haben dazu eine klare und gemeinsame Antwort. Deshalb freuen sie sich, an dieser Stelle einmal ihre Lieblingsorte vorzustellen.
Technisches Denkmal
Siemens-Martin-Ofen
Im Mittelpunkt des Museums steht der „Siemens-Martin-Ofen XII“. Der Ofen XII war der letzte Schmelzofen, der im Stahl- und Walzwerk Brandenburg gebaut und in Betrieb genommen wurde. Er ist heute der Kern des Technischen Denkmals.
10.000
Beschäftigte waren in den 1980er im Stahl- und Walzwerk tätig

ca.
600
Auszubildende wurden pro Jahr ausgebildet

täglich
500
Waggons mit Stahl wurden be- und entladen

mehr als
300
verschiedene Stahlmarken wurden produziert